Die Kaoori Schach Company

Die Kaoori Schach Company ist ein renommiertes Schachgeschäft, das Schachspielern in Österreich reichlich Gelegenheit bietet, ihre Lieblingsschachsätze in Österreich zu erwerben. Wir bieten eine Vielzahl von Produktenan, die sich von einzigartigen Schachsätzen über Staunton-Schachsätze bis hin zu Reiseschachsätzen und sogar Themenschachsätzen erstrecken. Wollen Sie mehr wissen, wer wir sind und was wir tun, und den wahren Unterschied der Kaoori Schach Company kennen lernen, lesen Sie weiter.

Warum Kaoori wählen

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Kundenfeedback

Es gibt nur sehr wenige Menschen in der modernen Welt, die noch nie etwas von Schach gehört haben. Schach gehört zurecht zu den ältesten Spielen, die es in der Welt gibt. Das ist ein sehr intellektuelles, spannendes und interessantes Spiel, mit dem die zwei Menschen, egal ob Freunde, Verwandte oder gar Fremde, stundenlang Zeit vertreiben können. Das ist aber auch kein leichtes Spiel. Es ist herausfordernd und verlangt viel mathematisches Denken, um gut durchdachte und siegreiche Züge machen zu können. Das erlernen Sie nur durch ständige Übung und Sammlung von Erfahrungen.

Sind Sie bereit, sich dieses spannende Spiel ebenfalls anzueignen? Falls ja, tauchen wir ein bisschen in die Ursprünge des Schachspiels ein und besprechen alle wichtigen Einzelheiten, auf die es beim Schachspielen ankommt.

Ein bisschen Geschichte

Eine Form des Schachspiels wurde im 6. Jahrhundert nach Christus in Indien gespielt. Seitdem verbreitete es sich in Persien, Europa und Russland. Das älteste Schachspiel aus Elfenbein geht auf das Jahr 750 n. Chr. zurück. Es wurde in einer Ausgrabung in Usbekistan aufgefunden. Es wird bis jetzt heftig debattiert, ob das Holz ein passendes Material für Schachspiele ist. Die Regeln des Schachspiels wandeln sich ebenfalls. Die Könige und Königinnen (Damen) wurden bereits in den ältesten Schachspielen gebraucht. Das Spiel wurde in Europa durch die Araber verbreitet. Hier wurde es allmählich zu einem modernen Schachspiel, das wir alle kennen.

Das war bereits vor dem 15. Jahrhundert der Fall, als das Schachspiel so wurde, wie es heute ist. Die Namen dieser beiden Figuren veränderten sich mehrmals im Laufe der Zeit. So war die Dame in den frühen Jahren des Schachspiels gar keine wichtige Figur im Spiel und war nur nebensächlich! Der Platz der Königin wurde von einem “Vezir” bzw. “Berater” eingenommen, der nur eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten hatte und keinen Einfluss auf den Ausgang der Partie nahm. Bevor des Siegeszuges des Schachspiels in Europa war es in orientalischen Ländern nicht erlaubt, weibliche Figuren auf dem Schachbrett zu haben.

Die Dame wurde demnach erst viel später eingeführt. Sie bekam dann einzigartige Züge und konnte sich in alle Richtungen bewegen. Erst allmählich wurde sie zu einer der Hauptfiguren auf dem Schachbrett. Eine endgültige Festlegung der Schachregeln fand im 15. Jahrhundert statt, und es sind nur 6 Figuren übriggeblieben: Bauer, Springer, Läufer, Turm, Dame und König.
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